Seit gut einem Monat ist sie in vollem Gange: „Eine für alle: die Studierendenbefragung in Deutschland“ gilt als die wichtigste und größte Studierenden-Befragung in Deutschland. Sie gibt ein umfassendes und differenziertes Bild über die Situation von Studierenden in Deutschland.
Eine für alle - was soll das bedeuten?
Mit der neukonzipierten Studierendenbefragung werden mehrere über Jahrzehnte etablierte Studierenden-Befragungen in einer einzigen Studie zusammengeführt – eben „eine für alle“.
Sie integriert
- die bisherige „Sozialerhebung“ des Deutschen Studentenwerks und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (seit 1951),
- den bisher von der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführten „Studierendensurvey“ (seit 1982)
- sowie die Befragung „beeinträchtigt studieren“ (best) (seit 2012)
- über einen separaten Befragungsstrang werden zudem Daten für die europäische Berichterstattung des EUROSTUDENT-Projekts (seit 1997) gesammelt, das die Lage von Studierenden in Deutschland mit anderen Ländern vergleichbar macht.
Wer kann an der Befragung teilnehmen?
Teilnehmen können Studierende, die von ihrer Hochschule eine E-Mail mit dem Link zum Online-Fragebogen erhalten haben. Die Beantwortung des Fragebogens dauert im Schnitt 34 Minuten. Keine Sorge, der Fragebogen kann zwischengespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt fertig ausgefüllt werden.
Warum Studierende an der Befragung teilnehmen sollten, erfahren Sie im Podcast: