Liebe Studierende, Studieninteressierte, AbsolventInnen, Interessierte und KollegInnen,

heute möchte ich Sie aus aktuellem Anlaß wieder auf mehrere Veranstaltungen in den nächsten Wochen sowie weitere Informationen hinweisen.


Onlineberatung

 

Meine Onlineberatung wird gut angenommen und bietet einen guten Ersatz für die Präsenzberatung.

Näheres dazu finden Sie hier: https://www.studentenwerk-oldenburg.de/de/beratung/behindertenberatung/behindertenberatung-aktuelles/1545-online-beratung-fuer-studierende-mit-behinderung-oder-chronischer-erkrankung.html


Abwesenheit aufgrund von Urlaub

 

Ich habe Urlaub vom 17.8.-30.8.

In meiner Vertretungsliste finden Sie Ansprechpartner*innen zu verschiedenen Themen an den unterschiedlichen Hochschulstandorten: https://www.studentenwerk-oldenburg.de/de/beratung/behindertenberatung/downloads/390-vertretungsliste-behindertenberatung.html

Das autonome Referat für behinderte und chronisch kranke Studierende an der Universität Oldenburg hat pandemiebedingt gerade eine andere Erreichbarkeit, Infos dazu finden Sie auf deren Homepage: https://uol.de/behindertenreferat/


Studentischer Erfahrungsaustausch zum Referendariat

 

Gerne veröffentliche ich an dieser Stelle folgende Anfrage einer Studierenden, die an einem Erfahrungsaustausch über das Referendariat mit einer Behinderung/chronischen Erkrankung interessiert ist:

"Hallo,

ich beende gerade mein Lehramtsstudium (Sonderpädagogik und

Sachunterricht) und möchte im Januar mein Referendariat beginnen. Ich bin Rollstuhlfahrerin und habe einige Fragen zu Versicherungen, Härtefallanträgen, Assistenz etc.

Wenn du gerade selber dein Referendariat machst oder dieses beendet hast und Erfahrungen zum Umgang mit der eigenen Behinderung im Referendariat gemacht hast. Würde ich mich gerne mit dir dazu austauschen. Du kannst dich dazu bei Frau Hendeß melden und sie gibt dir meine E-Mail Adresse weiter.

Vielen Dank und viele Grüße"


Oldenburg: Erweiterung der Wohnanlage "Alte Färberei" - Erstbezug ab 15.10.2020

 

Seit Herbst 2019 sind die Bauarbeiten am neusten Gebäude der Wohnanlage "Alte Färberei" im Gange, nun befinden sie sich auf der Zielgeraden; nur noch wenige Wochen verbleiben bis zur endgültigen Fertigstellung. Auch der Erstbezug rückt allmählich in greifbare Nähe: Zum 15. Oktober werden die ersten Studierenden ihre Zimmer beziehen können. Mit dem Neubau entstehen in der Wohnanlage weitere 35 Wohnplätze: ein behindertengerechtes Einzelappartement, drei Doppelappartements, sowie erstmals sieben Wohngruppen a vier Personen.

In der Wohnanlage "Alte Färberei" stehen damit nun insgesamt 173 Wohnplätze für Studierende zur Verfügung. Mit dem Neubau erhält die Wohnanlage zudem einen Gemeinschaftsraum, der auch von den Bewohner*innen der anderen Häuser genutzt werden kann.

Die Ausstattung der Wohnanlage ist modern und funktional: Alle Appartements verfügen über vollwertige Küchen, WLAN-Zugang und Kabelanschluss.

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.studentenwerk-oldenburg.de/de/allgemeines/aktuelles-5/1547-oldenburg-erweiterung-der-wohnanlage-alte-faerberei-erstbezug-ab-15-oktober-2020.html

Infos zur Barrierefreiheit allgemein und zu Nachteilsausgleichen beim Wohnen beim Studentenwerk Oldenburg: https://www.studentenwerk-oldenburg.de/de/beratung/behindertenberatung/service-des-studentenwerks/barrierefreier-wohnraum.html


Barrierefreies WG-Zimmer: 200 m zur Hochschule Emden

 

Wir planen, ein Zimmer in unserem WG-Haus barrierefrei, evtl. sogar rollstuhlgerecht umzubauen. Der Platz ist zugegebenermaßen bescheiden, und wir haben keinerlei Erfahrung.

Doch die Lage ist optimal: Die Hochschule Emden ist unserer Einschätzung nach in wenigen Minuten  per Rollstuhl erreichbar.

Interessiert? Dann melden Sie sich, und wir überlegen gemeinsam, wie wir Zimmer, Bad und Küche optimal für Sie gestalten können. Wir freuen uns auf Sie und unser gemeinsames Projekt!

Weitere Infos:
Dr. Ralf Lengen
0176 43366569


Neue Selbsthilfegruppe für Frauen und Männer mit einer Ess-Störung

 

In Oldenburg gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Frauen und Männer mit einer Ess–Störung. Diese Selbsthilfegruppe ist geeignet für Menschen,...

  • die bereit sind, sich mit ihrer Erkrankung und ihren Folgenauseinanderzusetzen
  • die bereits Therapieerfahrung gesammelt haben
  • die den Willen haben, Eigenverantwortung zu übernehmen und damit ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen
  • die ihre Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge mit anderen Betroffenen teilen wollen und somit Unterstützung leistenund finden
  • die eine Selbsthilfegruppe als eine Ergänzung zu professionellen Hilfsangeboten verstehen.

Diäten werden nicht thematisiert. Alle, die sich angesprochen fühlen und am Aufbau der Selbsthilfegruppe mitwirken wollen,sind herzlich eingeladen. Die Gruppe richtet sich an Frauen und Männer ab 20 Jahren.

Weitere Infos bekommen Sie bei der Bekos:

BeKoS Oldenburg
Lindenstraße 12a
26123 Oldenburg
Telefon: 0441 - 88 48 48
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hier finden Sie weitere Selbsthilfegruppen, die Mitglieder suchen: https://www.bekos-oldenburg.de/suche.htm


1. Treffen des Netzwerk „Kopfsache“ im September

 

Ein Unfall, eine Hirnblutung oder ein Schlaganfall – und plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Rund eine Viertel Million Menschen in Deutschland erleiden jährlich eine Schädigung des Gehirns mit unterschiedlichen Folgen. In dieser Situation stehen viele Betroffene und Angehörige vor Fragen, auf die sie keine Antwort finden. Zusammen mit Netzwerkpartnern hat die FAW Akademie Dresden deshalb das Netzwerk „Kopfsache“ ins Leben gerufen.

Es ist eine Plattform für Betroffene, Angehörige, Fachleute und Interessierte, um persönliche Erfahrungen und Fachinformationen zum Thema Hirnschädigung auszutauschen. Nachdem die Treffen der FAW Akademie Leipzig bereits seit einigen Jahren gut angenommen werden, soll die Plattform nun auch in Dresden etabliert werden.

Der Auftakt findet am 16. September von 15 bis 17 Uhr in den Räumen der FAW Dresden statt. Neben dem gemeinsamen Austausch stehen Impulsvorträge zum Bundesteilhabegesetz (BTHG) und zur Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung Dresden (EUTB) auf dem Programm.

Wenn das für Sie interessant klingt oder Sie Personen kennen, die teilnehmen wollen, dann finden Sie hier: https://unternehmens-netzwerk-inklusion.us16.list-manage.com/track/click?u=6a2e23432d2365b842357e04e&id=cd994bc33f&e=fca5ce2f5f

weitere Informationen und das Anmeldeformular: https://www.faw.de/standorte/dresden/aktuelles/news/netzwerk-kopfsache/

Für Fragen steht Ihnen Karin Zahnow als Ansprechpartnerin zur Verfügung

(FAW Dresden, 0351 47371-66, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Stellenausschreibungen

 

Ich bekomme immer wieder interessante Stellenausschreibungen, wo speziell Menschen mit Beeinträchtigungen gesucht werden.

Hier als Beispiel eine aktuelle aus Mainz: https://zsl-mz.de/

Weitere Infos zum Übergang in den Beruf finden Sie hier: https://www.studentenwerk-oldenburg.de/de/beratung/behindertenberatung/beratungsangebot/berufsberatung.html


Radiobeitrag über SeGold e.V.

 

Liebe Radio RIO-Freunde,

heute möchte ich Euch die aktuelle Ankündigung der Radiosendung von Radio RIO Oldenburg im August 2020 zum Thema SeGold e. V. und persönliche Assistenz ankündigen. SeGOld ist die Abkürzung von Selbstbestimmt Leben Gemeinschaft Oldenburg. Im Sinne der "Selbstbestimmt-Leben-Bewegung" sind behinderte Menschen die besten ExpertInnen in eigener Sache.

Aufgrund dieser Erkenntnis entstanden vor vielen Jahren sogenannte Zentren für das selbstbestimmte Leben für Menschen mit Behinderung, die sich vor Ort und überregional für die Rechte und Würde behinderter Menschen einsetzen.

Die Verantwortung und repräsentativen Aufgaben liegen dort ausschließlich bei den behinderten Mitgliedern. Das hat seinen besonderen Grund, denn ein Hauptanliegen der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung ist es, Bevormundung entgegenzuwirken und Eigeninitiative zu fördern.

Auch der Verein SeGOld e.V. hat sich als Aufgabe gesetzt, ein autonomes Leben in Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung zu fördern. In der Sendung stellen wir den Verein vor und gehen dann gezielt auf das Thema persönliche Assistenz ein, mit ihr soll es behinderten Menschen ermöglicht werden im gewohnten Umfeld wohnen zu bleiben und am alltäglichen Leben teilhaben zu können. Wir interviewten dazu Frau Janßen, sie ist die Mutter eines schwer mehrfach behinderten Sohnes und einen persönlichen Assistenten, der dem Sohn assistiert. Außerdem befragten wir Eka Oehne, sie gehört dem Vorstand des Vereins an, zu der Entstehung und Aufgabenstellung des Vereins

Es ist wieder eine sehr informative und spannende Sendung entstanden. Die aktuelle Sendung wird am Dienstag,den 11.08.2020um 18.00 Uhr und die Wiederholung am Sonntag, den 23.08.2020 um 12.00 Uhr gesendet. Wenn Ihr Radiosendungen verpasst habt und diese nachhören wollt, könnt Ihr dies gerne auf unserer Homepage machen:

http://www.radio-rio-oldenburg.de

Christian Lohmann

Redaktion Radio RIO Oldenburg

     
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