Donnerstag, 4.3.2021

Der schnellste Filmwettbewerb im Nordwesten; veranstaltet von
Studentenwerk Oldenburg, Unikino Gegenlicht, AStA Uni Oldenburg
und zwergWERK

Drehen, Schneiden, Abgeben – Gewinnen? Was zunächst recht simpel klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als durchaus knifflige Aufgabe. Bei „Spontan getan!“, dem schnellsten Filmwettbewerb im Nordwesten – veranstaltet von Studentenwerk Oldenburg, Unikino Gegenlicht, AStA Uni Oldenburg und zwergWERK – ist nämlich eines Programm: Spontanität.

Wer hier mitmachen und gewinnen möchte, sollte sich auf ein adrenalingeladenes Wochenende gefasst machen. Denn nach dem Startschuss am Freitag, 26. März um 15 Uhr, bleibt nicht viel Zeit, die eigene Filmidee umzusetzen. Am folgenden Sonntag um Punkt Mitternacht muss der fertige Film bereits im Kasten sein. Interessierte können sich bis zum 22. März per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. anmelden.

„ACTION!“ – Nur 57 Stunden bleiben den teilnehmenden Filmemacher*innen

Studierende können am Wettbewerb entweder einzeln oder mit einem beliebig großen Team teilnehmen. Auch Nicht-Studierende können sich für den Wettbewerb anmelden, allerdings nur innerhalb von Teams, in denen auch mindestens zwei Studierende vertreten sind. Der Startschuss für den Filmdreh erfolgt am Freitag, den 26. März, um genau 15 Uhr. Dann erhalten alle angemeldeten Teams und Filmemacher*innen eine E-Mail mit den Aufgaben zum Wettbewerb. Zum einen wird dann ein Thema vorgegeben, unter dem die Filme stehen sollen, zum anderen werden drei Elemente genannt, die im finalen, maximal 5 Minuten langen Film in jedem Fall vorkommen müssen. So wird sichergestellt, dass die Filme tatsächlich an ebendiesem Wochenende gedreht werden.
Nach gerade mal zweieinhalb möglichen Drehtagen muss der fertige Film schließlich am Sonntag, den 28. März, bis Punkt Mitternacht bei einem Filesharing-Dienst hochgeladen und der entsprechende Link an die Veranstalter*innen gesendet sein.

„CUT!“ – Zwei Filmen winkt ein mit je 400 € dotierter Preis

Nachdem der Adrenalinspiegel bei allen teilnehmenden Filmemacher*innen wieder etwas gesunken ist, sollen die Filme schließlich dem Publikum präsentiert werden. Einen gebührenden Rahmen dafür soll das Kino Casablanca bieten, wo nach Möglichkeit am 21. April die Präsentation mit anschließender Preisverleihung stattfinden wird. Prämiert wird dann gleich zweimal: stolze 400 € ist zum einen der Jury-Preis wert, weitere 400 € werden mit dem Publikumspreis ausgeschüttet.

     
Top