Die Freiheit, die ein Studium mit sich bringt, ist toll, aber auch eine Herausforderung. Denn aus der Schule ist man es einfach nicht gewohnt, dass niemand einem sagt, wann man anfangen soll zu arbeiten, wann es Zeit für eine Pause ist und welche Aufgabe man zuerst anpacken soll - und nicht zuletzt auch, wann man zum Ende kommen muss. Der Psychologische Beratungs-Service (PBS) ist eine verlässliche Anlaufstelle für Studierende, die auf der Suche nach einem guten Weg sind, um sich und ihre Arbeit zu organisieren. Die Beraterinnen und Berater dort empfehlen in solchen Fällen, das Arbeiten zur Gewohnheit zu machen und sich eine Job-Mentalität zuzulegen.
Was das bedeutet und wie genau man das umsetzt, beschreibt Dr. Rolf Wartenberg, langjähriger Mitarbeiter des PBS, in einer neuen Broschüre. Diese ist im Sekretariat des PBS erhältlich oder kann alternativ hier heruntergeladen werden, und zwar in einer deutschen und einer englischen Fassung: